Elisabeth Habig
In meiner Arbeit sieht man das Aufeinanderprallen dreier Ausbildungen: jene zur Modistin, zur Schmuckkünstlerin/ Goldschmiedin und zur Theater-, Film- und Medienwissenschafterin. Sie befruchten und beeinflussen sich gegenseitig und ermöglichen neue und innovative Herangehensweisen an das Thema Schmuck, der nicht nur auf Hände, Ohren und Hals beschränkt sein muss, sondern bis zum Kopfschmuck reicht.
Bei der Fertigung von Schmuck lege ich großen Wert auf die Verwendung von fair produziertem Edelmetall:
Ein Teil der Schmuckstücke wird durch selbst eingeschmolzenes Altgold produziert. Der andere Teil stammt von der Firma ÖGUSSA, die zertifiziertes Gold aus Recyclingbeständen anbietet.
Edelsteine beziehe ich nur von Quellen, mit denen ich schon über Jahre zusammenarbeite und denen ich vertraue.